27.9.06

Era un Día
uno comO cualquier otrO
y la decisión debía ser tomada Ya

Que
joven
ser
poeta
escritor
profeta
dictador
presidente
parte
o
padrE
de tu aLma


Lo Micro Es PRoyeCcióN
de Lo Macro

En eLLo RadicA La graN esPEraNza
deL CAmbio.
HermAnoS espiRituALes toDos
Pi-Edad

25.9.06

CoMO termiNA mi HistoriA ?




No EsCApo
BusCo y
Me enCuentrO

ToDo EL TIEMPO
haY un vErso En El Aire
PoR cada Alma
que es un suspiro de puRo Amor
transportado por el vientO

24.9.06

porquE yo siento mi corazón
en cada latido
entibiar mi pecho


el corazón cada vez que se rompe
CRECE
más grande
+ fuerte

15.9.06

RiO De La PLATa

Nos amábamos siempre,
beso
a
beso

sentaDos en el parquE frenTE al Río de la plata
dependieNdo de ComO te senTías
o
Yo REacciOnaBA
El río era corrienTE cLarA deL deLiRio
o Un infusto deSaguaderO sin BriLLo

Lo SobrenaTuraL
deL paiSaje
de estAr enamoraDo en Este paRaíso
BueNos Aires.
dePEnDía...

DeL SutiL TinTE de Tus MEjiLLAs

NueVo CaLEnDArio

PI+Edad

PaRA toDos


TieMpo de Duda

TERRoR

uN instAnte en Este CAlendariO
MíO ya
!


caLendariO,
ÚLtimo AñO deL calendaRio
de OtrA ERa.

PoRquE este es de OtrA NUEva
MeJoR


2.6

11.9.06

LoS MejoREs ConseJos SON Los ConseJos desiNteresaDos

el usuario anónimo dijo...

y nuestras cabezas se abren al licor del viento

tanta pastilla,tanta mentira

ni me creas si te digo algo cierto

pues es cierto que todo es incierto

inserto

en esa cabeza abierta al licor del viento

ebria

abria su puerta

su virgen puerta

purpura pupura

no!
violeta me gusta

violacea me gusta

violenta me aprieta

violencia me ataca

no te creo ni un puente

ni aunque tu madre me cuente

sus dedos

mis dedos

su madre.

se cuestionan la cuestion siempre.

oye tu un dia me pasaste un papel

ese dia martes de poesia.

10.9.06

DEPENDE DE LA MUERTE....

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pucha david
acabo de recibir tus invitaciones para la venta de pinturas y del día de fábrica
ésta semana fueron mis vacaciones y estuve en Villarrica con papis regaloneando con lluvia

y tres perros esquicitos



cuando leí que te ibas a buenos sentí entre melancolía y alegría
como un trago dulce pero amargo a la vez , pero en fin agradable
en verdad me siento muy feliz cuando sé de gente que busca su rumbo
en tierras vecinas además
y bueno tú no eres solo ¨gente¨
eres david
el único que conozco y que me produce lo del trago
es raro
no sé como explicarlo



pero lo importante es que te deseo lo mejor del mundo y sé que te va a ir bien
porque creo que eres un fiel guía de tí mismo
porque te crees
y te apoyas
y eso está muy bien


bueno querido amigo
me despido con un gran abrazo
y sé que nos volveremos a ver algún día
en barlovento o en sotavento
besos y más besos
keep in touch

paulinaacuña
Paulina Acuña
a usuario
Más opciones 6:21(8 horas antes)



cuando vas a un funeral
y están velando a alguien que conocías muy bien en vida
y está el féretro abierto
tú te aproximas a verlo por última vez ?


Sí o No




es algo que siempre me pregunto de la g e n t e

mi HistoRIA

CoMienZA
En
AFriCA

&


TErMinA
En
ÁmericA

dedicaDo a meDIO DIA

eres inconfundible
ternura

para mi

muchas gracias
por ayudarme
a partir

a vivir


nunca pares de soñar,

eres tú
para mi
la más bella
de este jardín
Luna

La luna, un buen día, a tierra se precipitó. Todos piensan.
Que se trata de un artefacto humano y
que por error.
Se desplomó.
Tiempo después, un curioso, como cantera La Aurora.
La bautizó. De ella fabrica hasta hoy.
Poesía, delirio y amor.

9.9.06

MEMOraBLE

HoY LO fuE
&


eL MunDO enTero Sin SABer
Lo MágicO Que ToDo Es



SóLo destrucciÓn
LA maYoriA
VE

CrEEr es Tan sensiLLO
cuanDo reflejado
en oJos verdes
VEs Tu QueRer

YO TAMBIÉN QUIERO SER LIBRE
porQue sienTo mi corazóN
palPitar en mi pechO
En su LEnguaJE singuLar
ÉL me Dice

El AmoR verdaDEro es El que Nace
Libre


sin MiedOS

Fue
estÁ tarde de primaVEra
en LA azoTEa


Mi PReMiO
un reGaLo

7.9.06

YHO

TEngO MáS
De
LO qUE VEs
pOrQue SóLo Así
imaGiNAs
Lo QuE tÚ VEs

peRo,

Yo TaMbiÉn
VeO AL reVéS
Lo que Tú Ves

5.9.06

iNvitacióN coN amoR

este corazón cada vez que se rompe, crece.
más grande, más fuerte
mucho más intenso.


todos somos estrellas
y la mía
que es fugaz
atesora en su camino cada instante compartido con el alma

4.9.06

11 dE SEPTIEMBRe

Viento

Despertó por el sonido de la ventana golpeándose. abrió los ojos con dificultad. Le tomó un par de minutos dejar la cama. El ruido era bastante fuerte pero a ella no le importó. Sabía que era 11 septiembre, que sería un mal día y que hacía una año había perdido a su padre.
Tengo un estudio en un viejo edificio en el bronx. Cinco pisos, odiosas escaleras y un ascensor de carga. Ese día subí los cinco pisos buscando el elevador ya que debía recoger un par de cajas del primer piso. Materiales para el estudio. Todo en ese edificio es viejo y da la impresión que la última mantención la hicieron antes de la recesión. Cerré la compuerta del elevador, apreté el número uno. Comenzaron a sonar de costumbre los oxidados fierros del mecanismo. La normalidad duró unos pocos segundos porque el maldito se detuvo sin razón. Son varias las posibilidades de por qué pasa esto, llevo tiempo allí y chequié cada una sin suerte. Estuve en calidad de atrapado por largos quince minutos repitiéndome por qué demonios había decidido tomar el ascensor ese día a esa hora. Cuando por un segundo dejé de maldecir oí una puerta golpeándose. El ruido provenía del sexto piso, el techo. A diferencia de los otros cinco pisos en el sexto por tratarse del techo sólo hay una pequeña puerta. Me fijé que se abría y cerraba movida por el viento. Estaba dejando su casa. Había llorado en la ducha y mientras buscaba las llaves para cerrar la puerta. Era muy tarde para no ir a trabajar y además estaba segura que aunque tuviese la mejor excusa, todos sabrían y la imaginarían llorando sola en su departamento. Ella no quería eso. Nunca había sido una persona introvertida. Hace un año era una persona con amigos, conocidos y enemigos como cualquiera. pero luego de la muerte vió como su dolor lo transformaron en “producto” que la masa adquiría envasado y listo para consumir. Era como si sus lágrimas estuvieran siendo vendidas en multitiendas en todo el país. ¡La sociedad la obligó a repetir ese miserable día mil veces! todo estaba atiborrado de muerte. Nadie ni nada la compadeció con un instante de silencio. ella quería con toda su alma olvidar, no oír ni ver más. Pensó en morir, sentía que todo el mundo la arrastraba hacia al abismo. Tuvo que sellar su corazón a todo, esa fue la única forma de sobrevivir. Su familia era pequeña, dispersa y poco unida, por lo que las responsabilidades con el mundo exterior eran sólo formales.
Debía abrir la compuerta del elevador entre dos pisos. Trepé un poco y logré salir. La idea era llegar al sexto y cerrar la condenada puerta, ya que el ascensor no funciona cuando alguna de las seis está abierta (todas poseen un censor que traba automáticamente el mecanismo). Subí un par de pisos y llegué al techo. justo antes de abrir la ultima puerta escuché un gran estruendo. Retrocedí un par de pasos, estaba sorprendido y me tomó un par de segundos reaccionar. ¿Qué mierda fue eso? -dije- empujé la puerta y la impresión fue inolvidable. El viento movía todo y a la vez creaba infinidad de sonidos. las nubes corrían como jamás las había visto. el techo del edificio tiene una hermosa vista de manhattan lo que hacía más impresionante estar solo ahí sintiendo el viento. Me dirigí a la puerta del ascensor. Estaba entreabierta moviéndose con el viento. La vi y de un puntapié - con toda mi fuerza - la cerré, mal que mal me había tenido atrapado largo rato. me quedé un par de minutos más participando del espectacular fenómeno meteorológico.
Estaba a punto de llegar a su oficina esa mañana ( no había despegado la mirada del piso ) cuando alguien comenzó a gritar. Giró y vio como pasaba a su lado un paragua a toda velocidad llevado por el viento. En ese momento fue la primera vez que se percató que la fuerza del viento era absolutamente inusual, casi irracional. Vivía hacia años en new york y conocía muy bien los malos ratos que provocaban las ventiscas cuando tenías paragua.
Por eso ella jamás los usaba. Una mujer se le acercó y le pidió disculpas. Perdón, pero el viento hoy es una locura -dijo-. El incidente no logró incomodarla lo suficiente como para no ser cortés con la anciana mujer por lo que con un sutil movimiento en su rostro aceptó las disculpas. Quince minutos después ya se encontraba sentada en su escritorio. Era un lugar vacío, no porque en él no hubiesen cosas, porque sí las habían. estaba lleno de documentos y elementos usuales en una oficina. Simplemente no había nada personal. El lugar literalmente no le pertenecía. Su nombre en la puerta era el único elemento identificatorío. Llevaba un tiempo en esa oficina. Un par de meses después del ataque había logrado el ascenso. No era algo de extrañar, new york es una jungla donde el mas indidualista y frío por lo general logra escalar cargos rápidamente o termina en prisión por asesino o estafador. Ella no era uno de estos casos, era más bien una peculiar excepción a la regla, ya que pertenecía a este grupo de “exitosos” pero su naturaleza era diferente. No había ni una gota de maldad en su accionar. Cuando logró una oficina privada simplemente pensó en el alivio de no tener que compartir los murmullos en esos grandes salones llenos de escritorios sólo separados por paredes que llegan a tu hombro. no compartía con nadie por lo que con el tiempo y el ascenso se gano la antipatía de muchos en el lugar. Algunos, que dominaban su envidia, reconocían sus méritos y la respetaban. Ese día laboral pasó tan rápido que al percatarse que sólo faltaban diez minutos para terminar simplemente pensó que estaba durmiendo y sintió un frío recorrer su cuerpo al pensar que al despertar sería nuevamente 11. El reloj marcó las seis. tomó su bolso y salió rumbo a su casa. Vivía en madison y la noventa y dos. Le tomaría alrededor de cuarenta minutos llegar a su departamento. Trabajaría allí por dos horas más en su computador, luego comería algo y cuando el reloj marcara las 11 se iría a la cama con el libro de turno (que siempre compraba por las reseñas del new york times, sección libros).
El estudio es más bien largo. Tiene muchas ventanas sólo por un costado. Hasta hace muy poco con una buena vista de manhattan y el río (ahora construyeron unas bodegas que no permiten ver mucho). Ese día las ventanas se golpearon sin que yo pudiera hacer algo, como ya he mencionado todo es viejo y las ventanas no son la excepción. Al día siguiente encontraría prácticamente todas trisadas o rotas. Trabajaba desde hace un par de años en ese lugar. Tenía muy buena luz y era razonablemente barato. Era un grato lugar para pintar. Pero ese día me dediqué a leer, aun cuando los ruidos provenían de todas partes leí con facilidad prácticamente un libro entero. Sólo hice una pausa para comer y cuando eran casi las cinco tomé mis cosas y salí rumbo a union sq. en ese lugar me reuniría con un par de amigos. Estaban exhibiendo el caso pinochet en el film forum y el plan era ir. entramos a la función de las 7 p.m. Yo era el único chileno en el grupo. Del resto, un par de gringos, un alemán y un italiano. Atrás mío se sentó una pareja de lesbianas casi cincuentonas que lloraron de principio a fin el documental. Lo que fue muy bueno para mí, ya que en ciertas partes tampoco pude evitar unas lágrimas. Era un joven de casi veinte años muy corpulento parecía ser un deportista. Había tratado de escapar hacía dos noches. lo habían descubierto. Desde entonces lo tenían en una sala de tortura. A mí con otros dos compañeros -dijo la mujer que relataba su historia en el documental- nos llevaron el tercer día a ver como agonizaba ese pobre muchacho. No había matado a nadie era sólo su juventud la que le había guiado locamente por los sueños de igualdad
-continuaba diciendo- entramos en la habitación. Creo que en ese momento sentí más dolor que el que producían en mi propio cuerpo las torturas. Solté un sonido, un espasmo de pánico. Un sonido que fue imperceptible para el resto de las personas que me rodeaban, pero que para mí fue un grito que retumbó largo rato en mi interior. Sentí que mi alma había sido agrietada. Sí, esa alma mía que tanto había protegido del sufrimiento. Esa que trás horas de tortura jamás se doblegó. Ahora estaba destruida. vimos por horas su tortura. Yo sólo deseaba su muerte. Nadie en este mundo merecía morir de esa forma. Al anochecer nos entregaron el cuerpo. Lo llevamos como pudimos al sitio donde dormíamos. El muchacho deliraba. Las siguientes horas de agonía las pasó creyendo que yo era su madre. Me contó momentos de su infancia. Llenó mis oídos de dulces frases de amor y de arrepentimiento que yo, presa en la horrible realidad, oía con amargura. No era su madre, pero pasaron las horas y logre escapar de la fria verdad al lugar donde sí lo era. Fui madre de ese pobre niño moribundo porque terminé viendo en él a mis hijos. Eso fue un alivio que quizás me hizo sobrevivir. La mujer terminó de hablar sin que su rostro cambiara por un segundo. Yo lloré. había crecido sin esas imágenes. no estaba preparado para verlo. Me golpeó sin que en mí hubiera un reflejo. Nada. Desde entonces esas imágenes vuelven sin aviso en el día. Sentí tanta tristeza que al salir del cine, el viento que corría - y que no había parado en todo el día - helado y penetrante me dió el golpe de gracia. sentí escalofríos. Desde ese instante supe que el viento era un aliento de muerte constante que no acabaría antes de que terminara el día. Necesito huir -pensé- protegerme de este viento que producía no mil bellos sonidos, sino eran mas bien millones de alaridos. Todos inocentes. Los muertos de una forma irreal comunicaban su sentir. Porque han pasado años y ese viento nunca volvió a repetirse y tengo la certeza que jamás volverá a pasar. Me voy -dije- estaba en medio de una conversación sobre pinochet en el lobby del cine film forum. En la calle houston. Rodeado de estos amigos que me bombardeaban con mil preguntas. Yo estaba muy lejos. Perdido en mi mente. Todos se callaron. Qué te pasa -me preguntó el italiano-. Nada -respondí- quiero ir a casa, estoy cansado. No esperé una respuesta. Dije adiós y comencé a caminar rumbo a la estación de subway. No estoy muy seguro de la hora, pero creo que eran casi las diez. Eran calles oscuras donde usualmente veías poca gente caminar. De vez en cuando pasaban autos, pero esa noche no hubo autos ni menos personas. Caminé por quince minutos sin ver nada. El miedo lo sentía desde la sala de cine pero ahora el ambiente y mi ánimo lo acrecentaron a un nivel molesto que me desconcentraba. Fue ahí cuando la vi. Mientras secaba las lágrimas en mi rostro. Esa fría noche había muerto la ingenua parte en mi corazón que creía que hubo una razón para tanto dolor. Todo cuanto mis oidos habian aprendido en el transcurso de mi vida parecia quemar ahora como una gran mentira mi piel. Había sido testigo del atentado a las torres. Ví el dolor y la muerte de tantos inocentes tan cerca, que en mi alma algo cambió para siempre. Ni siquiera habia nacido para entonces. Para el golpe militar, pero el dolor de extraños me había guiado al propio. Fue ahí cuando comprendí que el dolor no se puede explicar, ni menos gritar. sólo sufrir.
Recordé las estaciones de metro en New York días después del atentado. Llenas de papelos con fotografías de personas desaparecidas. Todos sabían que cada uno de esos rostros era una persona muerta. En ocasiones leías una pequeña biografía, en otras, datos sobre su atuendo y contextura física. Las estaciones para mí se transformaron en grandes cementerios. catacumbas repletas de muerte y vida.
Nunca tomó el tren, ni trabajó dos horas en su computador, ni comió, ni menos leyó. Cerró la puerta de su oficina y caminó rumbo al ascensor. Apretó el botón y a los pocos segundos entró en el. Por desgracia ( y en especial en ese momento ) ella trabajaba en el último piso del edificio. Cuando entró estaba vacío, pero a medida que fue bajando el ascensor fue llenándose hasta que en el piso diez el ascensorista dijo: “expreso” a lo que todos respondieron “sí”. El tipo apretó un botón equivocado y el ascensor se remeció. Las luces parpadearon y un par de mujeres y tres hombres gritaron. El ascensorista rápidamente presionó el botón correcto y dijo: “lo siento, todo está bien ahora”. Para esa altura ella estaba a punto de vomitar (la noticia del viaje expreso hasta el primer piso le dió un segundo aire). Olía el sudor de toda esa gente apiñada en ese diminuto espacio sin poder moverse a excepción de sus cabezas las cuales contrariamente al resto de sus cuerpos no paraban de girar en todas direcciones. Parecía que todas daban vueltas. Bruscos movimientos acompañados de miradas que cada vez que encontraban la suya sentía retorcijones en el estómago. Sabía que todos los que estaban allí conocían su historia y en todos sus ojos lo podía ratificar. Trató de recordar una situación similar durante el último año. No lo logró. Ninguna experiencia la había preparado para lo que estaba experimentando ahora. Estuvo a punto de gritar o más bien de caer en un ataque de histeria que la hubiera mandado directo a un hospital psiquiátrico en long island el resto de su vida. Pero el ascensorista cambió su vida con un simple... “expreso”. Yo tenía una tía abuela que me decía cuando era niño que la vida era tan frágil como sus copas de cristal. Así es que lo mejor que puedes hacer es mantenerte siempre lejos de ellas -me decía-. El incidente en el ascensor si logró cambiar su ánimo. Estaba malhumorada. Gracias -dijo- al ascensorista antes de salir. Jamás lo había hecho y jamás lo haría otra vez en toda su vida. Llegó a la calle y su mente quedo en blanco. Sintió el viento antes de literalmente, perder el conocimiento. Es difícil decir cuánto tiempo transcurrió en ese estado. Inmóvil no pareciendo respirar a pocos pasos de la entrada de su trabajo. Comenzó a caminar sin intención de encontrar algo. Las calles desiertas la sedujeron. Se sentía aliviada de saber que el día pronto llegaría a su fin y esperaba sola y calmada, como hace mucho no lo hacía, ese momento. Mientras caminaba recordó que una de las cosas que más odiaba era el olor. Ese olor tan intenso que llenó su casa por meses. Provenía del Grand Zero, de los escombros fundidos que dejó el ataque. La envolvió noches enteras en las que la desesperación casi la mata. No había donde esconderse. El olor estaba en todo. El olor del cuerpo calcinado de su padre la atormentaba. Ese día el viento tenía ese olor, pero su olfato dejó de torturarla. En ese instante su cuerpo entero pareció repeler el olor a muerte. Su mente se desconectó de sus sentidos. Su cuerpo era un sólido caparazón. El frió viento no lograba interrumpir su estado de absoluta “nada”. Era downtown en el extremo sur de chelsea. Fue ahí donde ella lo vió. Ambos vieron dos siluetas pequeñas y lejanas. Dos cuadras los separaban. El sintió miedo al ver ese cuerpo irreconocible a la distancia. Como nunca sintió que eso fue un presentimiento. Ella se había abandonado en un profundo odio y silencio.
En el momento en que todas las luces estuvieron apagadas. Ella, susurró en mi oido:
”Compartir dolor nos brinda una amarga felicidad.
un tibio consuelo, de lo que no vive más”.